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Werbung für klimaschädliche Produkte: Wie Fernseh- und YouTube-Reklame den Medienstaatsvertrag verletzt

Der Medienstaatsvertrag untersagt Werbung für "Verhaltensweisen“, die „in hohem Maße den Schutz der Umwelt gefährden“. Und doch laufen auf öffentlich-rechtlichen wie privaten Fernsehsendern sowie auf YouTube Spots für Verbrenner-Autos, Hybrid-SUVs, ferne Urlaubsziele, Flüge, Kreuzfahrten, emissionsstarke Lebensmittel und viele andere klimaschädliche Produkte. In diesem Vortrag wird eine Studie der Universität Leipzig und der Otto-Brenner-Stiftung vorgestellt, die fast 10.000 Werbespots auf den ökologischen Fußabdruck der beworbenen Produkte untersucht hat. Es wird diskutiert, ob bestimmte Werbung reglementiert werden sollte (ähnlich wie schon Werbung für Alkohol, Zigaretten, Glücksspiel u.a.) und was Medienpolitik und Zivilgesellschaft tun können.

Bitte melden Sie sich zunächst zur Veranstaltung an (rechts)! Den Zugangslink erhalten Sie per Mail einen Tag vor der Veranstaltung!


Die Veranstaltung ist der Beitrag der Volkshochschule Landkreis Leipzig aus der Reihe medienkundig! der sächsischen Volkshochschulen. Sie ist eine Kooperation mit dem Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.

Mitzubringende Materialien

Für die Teilnahme empfehlen wir einen PC bzw. Laptop mit Internetzugang (mindestens 6 Mbit/s Übertragungsrate), einen aktuellen Browser (Chrome oder Mozilla Firefox) und einen Lautsprecher. Bei der Nutzung eines Tablets oder Smartphones sind Einschränkungen der Interaktion möglich.

Werbung für klimaschädliche Produkte: Wie Fernseh- und YouTube-Reklame den Medienstaatsvertrag verletzt

Der Medienstaatsvertrag untersagt Werbung für "Verhaltensweisen“, die „in hohem Maße den Schutz der Umwelt gefährden“. Und doch laufen auf öffentlich-rechtlichen wie privaten Fernsehsendern sowie auf YouTube Spots für Verbrenner-Autos, Hybrid-SUVs, ferne Urlaubsziele, Flüge, Kreuzfahrten, emissionsstarke Lebensmittel und viele andere klimaschädliche Produkte. In diesem Vortrag wird eine Studie der Universität Leipzig und der Otto-Brenner-Stiftung vorgestellt, die fast 10.000 Werbespots auf den ökologischen Fußabdruck der beworbenen Produkte untersucht hat. Es wird diskutiert, ob bestimmte Werbung reglementiert werden sollte (ähnlich wie schon Werbung für Alkohol, Zigaretten, Glücksspiel u.a.) und was Medienpolitik und Zivilgesellschaft tun können.

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Die Veranstaltung ist der Beitrag der Volkshochschule Landkreis Leipzig aus der Reihe medienkundig! der sächsischen Volkshochschulen. Sie ist eine Kooperation mit dem Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.

Mitzubringende Materialien

Für die Teilnahme empfehlen wir einen PC bzw. Laptop mit Internetzugang (mindestens 6 Mbit/s Übertragungsrate), einen aktuellen Browser (Chrome oder Mozilla Firefox) und einen Lautsprecher. Bei der Nutzung eines Tablets oder Smartphones sind Einschränkungen der Interaktion möglich.

18.01.25 14:33:41