Schubert, Kristin
Qualifikation:
- Volljuristin (2. Staatsexamen 2006)
- Weiterbildung zum Bereich Steuerrecht: Finanzbuchhaltung, Ertragssteuerrecht, Allgemeines Abgabenrecht, Bilanzsteuerrecht
mögliche Themen
- Erfolgreich Jura studieren - eine kurze Einführung
- Einkommenssteuererklärung
- Internet am Arbeitsplatz
- Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung
- Erbrecht und Testamentgestaltung
- Unterhaltsansprüche
- Berufsunfähigkeit
- Intelligenzrente
Viele Ehepaare glauben, mit einem gemeinsamen Testament, dem Kauf einer Immobilie oder einer Lebensversicherung sei alles für den Ernstfall geregelt. Doch gerade das beliebte „Berliner Testament“ birgt Fallstricke – insbesondere bei der Reihenfolge des Versterbens, bei Pflichtteilsansprüchen von Kindern aus früheren Ehen und bei steuerlichen Fragen. In dieser praxisnahen Veranstaltung erfahren Sie: - Welche Formen des Ehegattentestaments es gibt – und welche wirklich zu Ihrer Lebenssituation passen - Wie Pflichtteilsansprüche entstehen und wie sie rechtssicher begrenzt werden können - Was bei der nachträglichen Änderung gemeinsamer Verfügungen zu beachten ist - Welche steuerlichen Freibeträge aktuell gelten – und welche Reformen 2025 geplant sind Neu 2025: Die geplanten Änderungen der Erbschaftsteuer könnten Ihre Nachlassplanung erheblich beeinflussen. Diskutiert werden u.a. ein lebenslanger Freibetrag, neue Bewertungsverfahren für Immobilien und ein vereinfachter Steuersatz. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich frühzeitig zu informieren und Ihre Strategie anzupassen! Sie erhalten fundiertes Wissen, um rechtliche und steuerliche Stolperfallen zu vermeiden – und Ihre Liebsten bestmöglich abzusichern. Bitte melden Sie sich rechtzeitig bis 21.10.25 an!
Ein Unfall, eine plötzliche Erkrankung oder altersbedingte Einschränkungen – niemand ist davor gefeit, plötzlich nicht mehr selbst entscheiden zu können. Doch wer trifft dann Entscheidungen über medizinische Maßnahmen, Finanzen oder Wohnangelegenheiten? Inhalte der Veranstaltung: - Patientenverfügung: Was Sie heute festlegen sollten, um morgen medizinisch selbstbestimmt zu bleiben - Vorsorgevollmacht: Wie Sie eine Vertrauensperson rechtssicher bevollmächtigen – und warum das Ehegattennotvertretungsrecht seit 2023 nur eingeschränkt greift - Betreuungsverfahren: Wann ein Gericht eingreift – und wie Sie das vermeiden können - aktuelle Rechtsprechung 2025: Was sich geändert hat und worauf Sie jetzt achten sollten Neu 2025: Immer mehr Menschen setzen auf rechtzeitige Vorsorge – über 6,4 Millionen Vorsorgevollmachten sind bereits registriert. Dennoch herrscht oft Unsicherheit über Form, Inhalt und rechtliche Wirkung dieser Dokumente. In dieser Veranstaltung erhalten Sie fundiertes Wissen aus erster Hand – verständlich erklärt von einer erfahrenen Juristin. Sie gewinnen Klarheit, Sicherheit und Selbstbestimmung – für sich selbst und Ihre Angehörigen. Bitte melden Sie sich rechtzeitig bis 18.11.25 an!