Im Workshop lernen die Teilnehmenden zunächst, was Achtsamkeit aus wissenschaftlicher Perspektive bedeutet und warum sie für unser Gehirn und Nervensystem wichtig ist. Es wird gezeigt, dass Achtsamkeit nicht zeitaufwendig sein muss: Schon kleine, bewusste Momente im Alltag – etwa das Wahrnehmen des morgendlichen Kaffees mit allen Sinnen – können positive Effekte haben. Die Teilnehmenden probieren ausgewählte, kurze Achtsamkeitsübungen selbst aus und reflektieren deren Wirkung. Anschließend wird erklärt, warum Veränderungen im Verhalten für das Gehirn herausfordernd sind, und es werden Strategien vermittelt, wie sich Achtsamkeit leicht in den Alltag integrieren und zu einer stabilen Gewohnheit entwickeln lässt. Der Kurs richtet sich an Erwachsene, die im Alltag oft gestresst sind oder das Gefühl haben, „nie zur Ruhe zu kommen“. Besonders geeignet ist er für Berufstätige, aber auch für alle, die ihr
Nervensystem entlasten und kleine, leicht umsetzbare Achtsamkeitsmomente in den Alltag integrieren möchten. Vorkenntnisse in Meditation oder Achtsamkeit sind nicht erforderlich.
Inhalte auf einem Blick:
Achtsamkeit verstehen (Wissenschaftliche Grundlagen und Wirkung)
Ausprobieren diverser Achtsamkeitsübungen
Warum ist Veränderung so schwer für unser Gehirn?
Gewohnheitsbildung leicht gemacht: Achtsamkeit einfach in den Alltag integrieren