Sie sind hier:
Marienkäfer, Motschekiepchen, uğur böceği – Kindliche Mehrsprachigkeit
Weltweit wächst mindestens die Hälfte aller Menschen mit mehreren Sprachen auf. Mehrsprachigkeit ist daher eher die Regel als die Ausnahme. Um angemessen auf die Sprachentwicklung der Kinder einzugehen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, ist es wichtig, über allgemeine Informationen von Sprachlernprozessen zu verfügen und im Besonderen mit den Entwicklungsverläufen beim Erlernen mehrerer Sprachen vertraut zu sein.
Im dialogischen Austausch werden im Rahmen der Fortbildung neben der Thematisierung von Besonderheiten im Spracherwerb, verschiedene Methoden der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung und Förderung für mehrsprachig aufwachsende Kinder ausprobiert. Zudem sollen verschiedene Materialien und Hilfsmittel für die pädagogische Arbeit mit allen Kindern und Familien vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten diskutiert werden.
Methodisch besteht der Kurs aus Vortrags-, Gruppen- und Einzelarbeitsphasen mit Raum für Diskussions- und Reflexionsrunden sowie praktischen Erprobungsmöglichkeiten. Die Schwerpunktsetzung kann auch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor Ort getroffen werden.
Die Teilnehmer/-innen erhalten im Anschluss an die Fortbildung ein umfangreiches Handout sowie passende Materialien und Materialempfehlungen. Die Fortbildung richtet sich an Kindertagespflegepersonen und pädagogische Fachkräfte in Krippe und Kindergarten.
• Sprachentwicklung mehrsprachig aufwachsender Kinder
• Gelingensbedingungen für den Erwerb einer weiteren Sprache in frühpädagogischen Kontexten
• Mehrsprachigkeit im Kita-Alltag wahrnehmen und sichtbar machen
• Methoden der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung für mehrsprachig aufwachsende Kinder
• Kommunikation mit allen Familien ermöglichen
Zielgruppe:
Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung, des ASD, LeiterInnen und ErzieherInnen von Kindertageseinrichtungen, Interessierte aus anderen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
Im dialogischen Austausch werden im Rahmen der Fortbildung neben der Thematisierung von Besonderheiten im Spracherwerb, verschiedene Methoden der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung und Förderung für mehrsprachig aufwachsende Kinder ausprobiert. Zudem sollen verschiedene Materialien und Hilfsmittel für die pädagogische Arbeit mit allen Kindern und Familien vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten diskutiert werden.
Methodisch besteht der Kurs aus Vortrags-, Gruppen- und Einzelarbeitsphasen mit Raum für Diskussions- und Reflexionsrunden sowie praktischen Erprobungsmöglichkeiten. Die Schwerpunktsetzung kann auch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor Ort getroffen werden.
Die Teilnehmer/-innen erhalten im Anschluss an die Fortbildung ein umfangreiches Handout sowie passende Materialien und Materialempfehlungen. Die Fortbildung richtet sich an Kindertagespflegepersonen und pädagogische Fachkräfte in Krippe und Kindergarten.
• Sprachentwicklung mehrsprachig aufwachsender Kinder
• Gelingensbedingungen für den Erwerb einer weiteren Sprache in frühpädagogischen Kontexten
• Mehrsprachigkeit im Kita-Alltag wahrnehmen und sichtbar machen
• Methoden der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung für mehrsprachig aufwachsende Kinder
• Kommunikation mit allen Familien ermöglichen
Zielgruppe:
Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung, des ASD, LeiterInnen und ErzieherInnen von Kindertageseinrichtungen, Interessierte aus anderen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
Sie sind hier:
Marienkäfer, Motschekiepchen, uğur böceği – Kindliche Mehrsprachigkeit
Weltweit wächst mindestens die Hälfte aller Menschen mit mehreren Sprachen auf. Mehrsprachigkeit ist daher eher die Regel als die Ausnahme. Um angemessen auf die Sprachentwicklung der Kinder einzugehen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, ist es wichtig, über allgemeine Informationen von Sprachlernprozessen zu verfügen und im Besonderen mit den Entwicklungsverläufen beim Erlernen mehrerer Sprachen vertraut zu sein.
Im dialogischen Austausch werden im Rahmen der Fortbildung neben der Thematisierung von Besonderheiten im Spracherwerb, verschiedene Methoden der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung und Förderung für mehrsprachig aufwachsende Kinder ausprobiert. Zudem sollen verschiedene Materialien und Hilfsmittel für die pädagogische Arbeit mit allen Kindern und Familien vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten diskutiert werden.
Methodisch besteht der Kurs aus Vortrags-, Gruppen- und Einzelarbeitsphasen mit Raum für Diskussions- und Reflexionsrunden sowie praktischen Erprobungsmöglichkeiten. Die Schwerpunktsetzung kann auch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor Ort getroffen werden.
Die Teilnehmer/-innen erhalten im Anschluss an die Fortbildung ein umfangreiches Handout sowie passende Materialien und Materialempfehlungen. Die Fortbildung richtet sich an Kindertagespflegepersonen und pädagogische Fachkräfte in Krippe und Kindergarten.
• Sprachentwicklung mehrsprachig aufwachsender Kinder
• Gelingensbedingungen für den Erwerb einer weiteren Sprache in frühpädagogischen Kontexten
• Mehrsprachigkeit im Kita-Alltag wahrnehmen und sichtbar machen
• Methoden der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung für mehrsprachig aufwachsende Kinder
• Kommunikation mit allen Familien ermöglichen
Zielgruppe:
Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung, des ASD, LeiterInnen und ErzieherInnen von Kindertageseinrichtungen, Interessierte aus anderen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
Im dialogischen Austausch werden im Rahmen der Fortbildung neben der Thematisierung von Besonderheiten im Spracherwerb, verschiedene Methoden der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung und Förderung für mehrsprachig aufwachsende Kinder ausprobiert. Zudem sollen verschiedene Materialien und Hilfsmittel für die pädagogische Arbeit mit allen Kindern und Familien vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten diskutiert werden.
Methodisch besteht der Kurs aus Vortrags-, Gruppen- und Einzelarbeitsphasen mit Raum für Diskussions- und Reflexionsrunden sowie praktischen Erprobungsmöglichkeiten. Die Schwerpunktsetzung kann auch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor Ort getroffen werden.
Die Teilnehmer/-innen erhalten im Anschluss an die Fortbildung ein umfangreiches Handout sowie passende Materialien und Materialempfehlungen. Die Fortbildung richtet sich an Kindertagespflegepersonen und pädagogische Fachkräfte in Krippe und Kindergarten.
• Sprachentwicklung mehrsprachig aufwachsender Kinder
• Gelingensbedingungen für den Erwerb einer weiteren Sprache in frühpädagogischen Kontexten
• Mehrsprachigkeit im Kita-Alltag wahrnehmen und sichtbar machen
• Methoden der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung für mehrsprachig aufwachsende Kinder
• Kommunikation mit allen Familien ermöglichen
Zielgruppe:
Pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung, des ASD, LeiterInnen und ErzieherInnen von Kindertageseinrichtungen, Interessierte aus anderen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
-
Gebühr80,00 €
- Kursnummer: 26B058E26
-
StartMi. 20.05.2026
09:00 UhrEndeMi. 20.05.2026
15:00 Uhr - Geschäftsstelle: Borna
Dozent*in:
Robert Jurleta