Gesunde und erfüllende Beziehungen sind einer der wichtigsten Faktoren für ein langes, verbundenes Leben. Das ist heute wissenschaftlich belegt. Und doch stehen uns unsere Prägungen, Emotionen und Schutzstrategien oft im Weg, wenn es darum geht, selbstwirksam Beziehungen zu gestalten - und sie wirklich von Herzen zu leben. Warum fällt es uns oft schwer, anderen offen zu begegnen? Welche Emotionen hindern uns daran, uns in Beziehung zu zeigen? Und welche Rolle spielen (früh)kindliche Prägungen, wenn es darum geht, im Hier & Jetzt in echten Kontakt mit uns selbst und anderen zu treten? Was wir tun können, um unsere Beziehungen verbundener zu gestalten und wie das mit der Fähigkeit zusammenhängt, mit uns selbst in Beziehung zu sein, erfährst du in diesem 4-stündigen Workshop. Dort nutzen wir gezielte Übungen aus der körperorientierten Entwicklungspsychologie, um uns emotionaler und lebendiger zu begegnen. Du lernst deine emotionale Kapazität, deinen Selbstkontakt und deine Beziehungsfähigkeit zu stärken. Dieser Kurs bietet fortsetzende Inhalte und Übungen für die Teilnehmenden aus dem vorherigen Kurs und öffnet sich gleichzeitig für neue Interessenten. Unsere Dozentin Aurora freut sich auf dich!

Bewährtes erhalten und Neuem einen Raum geben – in diesem Spannungsfeld bewegen sich viele Frauen in der Mitte ihres Lebens. Verstärkt wird dieser Prozess durch hormonelle Veränderungen in dieser Lebensphase: die Wechseljahre. Diese sind ein natürlicher Prozess im Leben jeder Frau; gleichzeitig haben sie das Potenzial, Frau aus dem Gleichgewicht zu bringen. Im Kurs betrachten wir die körperlichen und seelischen Veränderungen in den Jahren des Wechsels. Wir kommen in Austausch miteinander: Wie erlebe ich diese Zeit? Welche Fragen tun sich auf? Wie gehe ich mit den Veränderungen um, die ich an mir erlebe? Was belastet mich? Was tut mir gut? Darauf aufbauend vermittelt der Kurs Empfehlungen zu Ernährung, Bewegung, Selbstfürsorge und Stressreduktion in dieser Lebensphase, um die Wechseljahre wertschätzend gestalten zu können und sie als Tor zu mehr Zufriedenheit und Selbstbestimmung in der zweiten Lebenshälfte zu erleben. Er wendet sich explizit auch an Frauen, die sich noch vor den Wechseljahren befinden, aber gut informiert in diese Lebensphase starten möchten.

Ein Vortrag, ein Auftritt, eine Keynote brauchen mehr als gut gewählte Worte. Sie brauchen einen Körper, der sie trägt: Wie wir mit Präsenz auftreten, den Raum füllen und die Aufmerksamkeit gewinnen, das üben wir in diesem Kurs.Wir entdecken, wie Körperhaltung, Gestik, Mimik, Atem und Stimme zusammenwirken und wie wir durch bewussten Einsatz unserer Körpersprache überzeugender, ruhiger und authentischer präsentieren. Der Kurs ist praxisorientiert: Mit leicht umsetzbaren Übungen stärken die Teilnehmenden ihre Präsenz, probieren unterschiedliche Ausdrucksformen aus und erhalten konstruktives Feedback. Schritt für Schritt entwickeln wir einen persönlichen Auftrittsstil, der zu den eigenen Stärken passt – egal ob für berufliche Präsentationen, private Redebeiträge oder kleine Bühnenmomente. Offen für alle Altersgruppen und Sprachniveaus. Keine Vorkenntnisse nötig.

In diesem Kurs findest du spielerisch und in wertschätzender Atmosphäre (wieder) den Zugang zum kreativen Schreiben. Durch Impulse aus den fünf Sinnen entdeckst du auf ungezwungene Weise deinen inneren Ideenschatz – und was alles möglich ist, wenn du dich schreibend mit deiner Wahrnehmung verbindest. Die sechsteilige Schreibreise (6 Termine à 1,5 Stunden) ist kein Handwerkskurs – hier geht es nicht um „richtig“ oder „falsch“. Stattdessen bist du eingeladen, dich frei, neugierig und ohne Leistungsdruck auszuprobieren. Voraussetzungen: keine Schreibkenntnisse vorausgesetzt Freude am Kreativsein wertschätzender, wohlwollender Umgang

In diesem Workshop entwickeln wir ein tiefes Verständnis für den weiblichen Zyklus und entdecken, wie sich dieses Wissen mit praktischen Tipps zu Ernährung, Stressmanagement und einfachen Routinen in den Alltag integrieren lässt. Viele Frauen erleben regelmäßig Beschwerden wie PMS, Stimmungsschwankungen, unreine Haut oder Periodenschmerzen. Diese Symptome lassen sich jedoch durch ein zyklusbewusstes Leben aktiv vorbeugen. So wird die Periode nicht länger als monatliche Belastung empfunden, sondern zu einer Phase der Achtsamkeit und Selbstfürsorge – die wir mit Vorfreude erwarten dürfen.Im Workshop arbeiten wir mit dem 4-Jahreszeiten-Modell, um die verschiedenen Zyklusphasen und ihre jeweiligen Stärken besser zu verstehen. Außerdem werfen wir einen Blick auf die natürliche Zyklusbeobachtung (NFP), um den eigenen Körper und Zyklus noch intensiver kennenzulernen. Dieser Workshop richtet sich an Frauen, die es leid sind, ihren Hormonen einfach ausgeliefert zu sein, und lernen möchten, wie sie die Stärken jeder Zyklusphase gezielt für sich nutzen können.

Emotionen beeinflussen uns jeden Tag – unsere eigenen ebenso wie die anderer Menschen. Oft gelten sie jedoch als etwas, das wir „unter Kontrolle“ bringen sollten. Dabei erfüllen Emotionen aus entwicklungspsychologischer Sicht wichtige Funktionen: Sie zeigen uns, was uns wichtig ist, welche Bedürfnisse wir haben und wo unsere Grenzen liegen. Indem wir die Relevanz von Emotionen gesellschaftlich aberkennen, nehmen wir uns selbst nicht nur die Kapazität, mit unseren eigenen Gefühlen zu sein und mithilfe von ihnen gut für uns zu sorgen – wir verlieren auch Toleranz für die Emotionalität anderer. In diesem zweiteiligen Kurs beschäftigen wir uns mit grundlegenden Primäremotionen und erforschen unsere persönliche Beziehung zu ihnen. Psychoedukative Impulse und körperorientierte Übungen helfen Ihnen, die Bedeutung verschiedener Gefühle besser zu verstehen und ihnen im Alltag bewusster zu begegnen. Ziel: Mehr Verständnis für die eigenen Emotionen und mehr Toleranz gegenüber der Emotionalität anderer.

Kinder- und Jugendschutz spielen in Kindertageseinrichtungen oder im Klassenzimmer und damit auch für pädagogische Fachkräfte eine zentrale Rolle. Statistisch betrachtet sind etwa ein bis zwei Schülerinnen und Schüler in jeder Schulklasse von sexueller Gewalt in der Familie und andernorts betroffen. Weitaus höher ist die Zahl der Kinder, die von Misshandlung, Vernachlässigung und häuslicher Gewalt betroffen sind. Pädagogischen Fachkräften wird eine verantwortungsvolle Aufgabe zugeschrieben, indem sie als Bezugsperson, als beobachtender Akteur aber auch im Sinne ihres Schutzauftrages entsprechend reagieren. Doch wie können pädagogische Fachkräfte Anzeichen von Missbrauch bei Kindern erkennen und sensibel handeln? Wie kann Prävention durch entsprechende Schutzkonzepte gestärkt werden? Bisher ist das Thema in der Erzieher- und Lehrkräfteausbildung nicht verbindlich verankert. Noah Dejanović, Betroffener, Initiator von "Kinderschutz im Studium" und Student des Jahres 2025, organisiert seit anderthalb Jahren Veranstaltungen an verschiedenen Hochschulen und Schulen, um für das Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und Kindeswohlgefährdung zu sensibilisieren. Im Rahmen dieser Veranstaltung möchte er mit Ihnen praxisnah und aus der Sicht eines Betroffenen besprechen: Was braucht ein betroffenes Kind? Was sollte man im Umgang oder Gespräch mit dem betroffenen Kind lieber sein lassen? An wen kann ich mich als pädagogische Fachkraft bei einem Verdacht wenden? Wie sorge ich für mich selbst? Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schule sowie anderen pädagogischen Einrichtungen Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.

Kinder- und Jugendschutz spielen in Kindertageseinrichtungen oder im Klassenzimmer und damit auch für Erzieher und Pädagogen eine zentrale Rolle. Statistisch sind etwa ein bis zwei Schülerinnen und Schüler in jeder Schulklasse von sexueller Gewalt in der Familie und andernorts betroffen. Weitaus höher ist die Zahl der Kinder, die von Misshandlung, Vernachlässigung und häuslicher Gewalt betroffen sind. Erziehern und Lehrkräften wird eine verantwortungsvolle Aufgabe zugeschrieben, indem sie als Bezugsperson, als beobachtender Akteur aber auch im Sinne ihres Schutzauftrags entsprechend reagieren. Doch wie können Pädagogen Anzeichen von Missbrauch bei Schülerinnen und Schülern erkennen und sensibel handeln? Wie kann Prävention durch entsprechende Schutzkonzepte gestärkt werden? Bisher ist das Thema in der Erzieher- und Lehrkräftebildung curricular nicht verbindlich verankert. Noah Dejanović, Betroffener, Initiator von "Kinderschutz im Studium" und Student des Jahres 2025, organisiert seit anderthalb Jahren Veranstaltungen an verschiedenen Hochschulen und Schulen, um für das Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und Kindeswohlgefährdung zu sensibilisieren. Im Rahmen dieser Veranstaltung möchte er mit Ihnen praxisnah und aus der Sicht eines Betroffenen besprechen: Was braucht ein betroffenes Kind? Was sollte man im Umgang oder Gespräch mit dem betroffenen Kind lieber sein lassen? An wen kann ich mich als Erzieher oder Lehrperson bei einem Verdacht wenden? Wie sorge ich für mich selbst? Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schule sowie in anderen pädagogischen Einrichtungen Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.