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Filmabend: „Der Kinomann"

Helmut Göldner (75) lebt im kleinen Örtchen Sieglitz, irgendwo in Sachsen-Anhalt. Als er mit 15 das erste Mal „Kino macht“ ist es um ihn geschehen. Filmrollen, Projektoren und Landstraßenkilometer bestimmen fortan sein bewegtes Leben. Und das seiner Frau Rita und Tochter Heike, zwar stets an seiner Seite, aber immer kritisch-ironische Beobachterinnen ihres „Kinomanns“. Fast täglich fährt er los, um dort Filme zu zeigen, wo es schon lange keine Kinos mehr gibt. Er weiß viel über die Mentalität, die Sorgen und Nöte seiner Besucher:innen zu berichten, die oft lange überlegen müssen, ob sie sich eine Kinokarte leisten können.

Der Film begleitet den dienstältesten mobilen Filmvorführer Deutschlands in seinem 60. Jubiläumsjahr. Er erzählt von Liebe und Leidenschaft, zu dem was man tut und dem, was das mit einer Familie macht. Und von Helmut Göldner dem Superman, dessen Kräfte seiner Meinung nach nie enden und auch nicht enden dürfen, denn nach ihm, da kommt keiner mehr.

Regie, Kamera, Schnitt: Matthias Ditscherlein Ton, Kamera, Regieassistenz: Sarah Klare Filmmusik: Matthias Götz

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=6i7z8A_3UvQ&t=5s

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Filmverband Sachsen.

Filmabend: „Der Kinomann"

Helmut Göldner (75) lebt im kleinen Örtchen Sieglitz, irgendwo in Sachsen-Anhalt. Als er mit 15 das erste Mal „Kino macht“ ist es um ihn geschehen. Filmrollen, Projektoren und Landstraßenkilometer bestimmen fortan sein bewegtes Leben. Und das seiner Frau Rita und Tochter Heike, zwar stets an seiner Seite, aber immer kritisch-ironische Beobachterinnen ihres „Kinomanns“. Fast täglich fährt er los, um dort Filme zu zeigen, wo es schon lange keine Kinos mehr gibt. Er weiß viel über die Mentalität, die Sorgen und Nöte seiner Besucher:innen zu berichten, die oft lange überlegen müssen, ob sie sich eine Kinokarte leisten können.

Der Film begleitet den dienstältesten mobilen Filmvorführer Deutschlands in seinem 60. Jubiläumsjahr. Er erzählt von Liebe und Leidenschaft, zu dem was man tut und dem, was das mit einer Familie macht. Und von Helmut Göldner dem Superman, dessen Kräfte seiner Meinung nach nie enden und auch nicht enden dürfen, denn nach ihm, da kommt keiner mehr.

Regie, Kamera, Schnitt: Matthias Ditscherlein Ton, Kamera, Regieassistenz: Sarah Klare Filmmusik: Matthias Götz

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=6i7z8A_3UvQ&t=5s

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Filmverband Sachsen.
15.10.24 17:14:43