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Landschafts- und Klimawandel Mitteldeutschlands seit 50 Millionen Jahren im Spiegel von Natur und Mensch
Die Landschaft Mitteldeutschlands zählt seit mehr als ein Jahrhundert zu den bedeutendsten vom Braunkohleabbau bestimmten Bergbau- und Industrieregionen Mitteleuropas. Die Gewinnung von Rohstoffen erforderte umfassende Eingriffe und vielfach schmerzliche Veränderungen in Landschaft, Naturhaushalt und Ansiedlungen. Aber zugleich wurden auch einmalige Einblicke in die natürliche Erdgeschichte und Landschaftsentwicklung möglich.
Der Vortrag gibt einen kurzen Abriss über die natürlichen Wechsel von Landschaft und Klima während der letzten 50 Millionen Jahre auf der Basis in den mitteldeutschen Großtagebauen dokumentierter erdgeschichtlicher Zeugen. Die Ergebnisse dieser natürlichen Entwicklung bilden die Grundlage für den Aufstieg des Menschen in der Region. Er reicht von seinem ersten Auftreten, seiner beginnenden Sesshaftigkeit bis hin zur Besitznahme und neuzeitlichen Gestaltung der Landschaft sowie exzessiven Rohstoffgewinnung. Der mit auslaufender Kohlegewinnung einsetzende und zu begleitende Wandel der Region zu einer vom Menschen aktiv gestalteten und mit Seen, Hochhalden, rekultivierter Wald- und Feldesflur ausgestatteten Kulturlandschaft der Bergbaufolge wird zum Modellgebiet zukünftiger Entwicklungen in der Rolle des Menschen als integraler Bestandteil und Baustein der Natur.
Unser Experte ist Dr. habil. Frank W. Junge. Hier können Sie mehr über ihn erfahren: https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_W._Junge
Der Vortrag gibt einen kurzen Abriss über die natürlichen Wechsel von Landschaft und Klima während der letzten 50 Millionen Jahre auf der Basis in den mitteldeutschen Großtagebauen dokumentierter erdgeschichtlicher Zeugen. Die Ergebnisse dieser natürlichen Entwicklung bilden die Grundlage für den Aufstieg des Menschen in der Region. Er reicht von seinem ersten Auftreten, seiner beginnenden Sesshaftigkeit bis hin zur Besitznahme und neuzeitlichen Gestaltung der Landschaft sowie exzessiven Rohstoffgewinnung. Der mit auslaufender Kohlegewinnung einsetzende und zu begleitende Wandel der Region zu einer vom Menschen aktiv gestalteten und mit Seen, Hochhalden, rekultivierter Wald- und Feldesflur ausgestatteten Kulturlandschaft der Bergbaufolge wird zum Modellgebiet zukünftiger Entwicklungen in der Rolle des Menschen als integraler Bestandteil und Baustein der Natur.
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Die Landschaft Mitteldeutschlands zählt seit mehr als ein Jahrhundert zu den bedeutendsten vom Braunkohleabbau bestimmten Bergbau- und Industrieregionen Mitteleuropas. Die Gewinnung von Rohstoffen erforderte umfassende Eingriffe und vielfach schmerzliche Veränderungen in Landschaft, Naturhaushalt und Ansiedlungen. Aber zugleich wurden auch einmalige Einblicke in die natürliche Erdgeschichte und Landschaftsentwicklung möglich.
Der Vortrag gibt einen kurzen Abriss über die natürlichen Wechsel von Landschaft und Klima während der letzten 50 Millionen Jahre auf der Basis in den mitteldeutschen Großtagebauen dokumentierter erdgeschichtlicher Zeugen. Die Ergebnisse dieser natürlichen Entwicklung bilden die Grundlage für den Aufstieg des Menschen in der Region. Er reicht von seinem ersten Auftreten, seiner beginnenden Sesshaftigkeit bis hin zur Besitznahme und neuzeitlichen Gestaltung der Landschaft sowie exzessiven Rohstoffgewinnung. Der mit auslaufender Kohlegewinnung einsetzende und zu begleitende Wandel der Region zu einer vom Menschen aktiv gestalteten und mit Seen, Hochhalden, rekultivierter Wald- und Feldesflur ausgestatteten Kulturlandschaft der Bergbaufolge wird zum Modellgebiet zukünftiger Entwicklungen in der Rolle des Menschen als integraler Bestandteil und Baustein der Natur.
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Der Vortrag gibt einen kurzen Abriss über die natürlichen Wechsel von Landschaft und Klima während der letzten 50 Millionen Jahre auf der Basis in den mitteldeutschen Großtagebauen dokumentierter erdgeschichtlicher Zeugen. Die Ergebnisse dieser natürlichen Entwicklung bilden die Grundlage für den Aufstieg des Menschen in der Region. Er reicht von seinem ersten Auftreten, seiner beginnenden Sesshaftigkeit bis hin zur Besitznahme und neuzeitlichen Gestaltung der Landschaft sowie exzessiven Rohstoffgewinnung. Der mit auslaufender Kohlegewinnung einsetzende und zu begleitende Wandel der Region zu einer vom Menschen aktiv gestalteten und mit Seen, Hochhalden, rekultivierter Wald- und Feldesflur ausgestatteten Kulturlandschaft der Bergbaufolge wird zum Modellgebiet zukünftiger Entwicklungen in der Rolle des Menschen als integraler Bestandteil und Baustein der Natur.
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Gebühr24,00 €
- Kursnummer: 25B0190000
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StartDo. 10.04.2025
19:00 UhrEndeDo. 10.04.2025
20:30 Uhr
Dozent*in:
Frank W. Junge
Geschäftsstelle: Borna