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"Weil wir sowieso immer nur Lügen verkauft kriegen..." - Was Bürger in Sachsen über Medien und Politik denken

Der Freistaat Sachsen liegt vorn, wenn es um Misstrauen gegenüber Medien und Politik geht. In 61 Tiefeninterviews mit Bürgerinnen und Bürgern verschiedenster Regionen, politischer Orientierungen und persönlicher Hintergründe ist das Zentrum Journalismus und Demokratie der Universität Leipzig den Ursachen dieses Misstrauens auf den Grund gegangen. Die Interviews zeigen: Viele Menschen leiden an einem moralisch aufgeladenen Diskurs-Mainstream, der in wichtigen Fragen wie Corona, Migration, Klima oder Ukraine die eigene Einstellung nicht spiegelt und ihnen als gesteuerte Propaganda erscheint. Die Interviewten machen spannende Vorschläge, was sich ändern müsste im Journalismus und in der Politik - auch darüber werden wir sprechen.


ACHTUNG: Wir versuchen, für Menschen, die die Veranstaltung besuchen möchten und nicht in der Region wohnen, eine Online-Teilnahme zu ermöglichen. Bitte melden Sie sich deshalb unbedingt rechtzeitig an. Danke!



Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Zentrum für Journalismus und Demokratie der Universität Leipzig.

Mitzubringende Materialien

Für die Online-Teilnahme empfehlen wir einen PC bzw. Laptop mit Internetzugang (mindestens 6 Mbit/s Übertragungsrate), einen aktuellen Browser (Chrome oder Mozilla Firefox) und einen Lautsprecher. Bei der Nutzung eines Tablets oder Smartphones sind Einschränkungen der Interaktion möglich.

"Weil wir sowieso immer nur Lügen verkauft kriegen..." - Was Bürger in Sachsen über Medien und Politik denken

Der Freistaat Sachsen liegt vorn, wenn es um Misstrauen gegenüber Medien und Politik geht. In 61 Tiefeninterviews mit Bürgerinnen und Bürgern verschiedenster Regionen, politischer Orientierungen und persönlicher Hintergründe ist das Zentrum Journalismus und Demokratie der Universität Leipzig den Ursachen dieses Misstrauens auf den Grund gegangen. Die Interviews zeigen: Viele Menschen leiden an einem moralisch aufgeladenen Diskurs-Mainstream, der in wichtigen Fragen wie Corona, Migration, Klima oder Ukraine die eigene Einstellung nicht spiegelt und ihnen als gesteuerte Propaganda erscheint. Die Interviewten machen spannende Vorschläge, was sich ändern müsste im Journalismus und in der Politik - auch darüber werden wir sprechen.


ACHTUNG: Wir versuchen, für Menschen, die die Veranstaltung besuchen möchten und nicht in der Region wohnen, eine Online-Teilnahme zu ermöglichen. Bitte melden Sie sich deshalb unbedingt rechtzeitig an. Danke!



Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Zentrum für Journalismus und Demokratie der Universität Leipzig.

Mitzubringende Materialien

Für die Online-Teilnahme empfehlen wir einen PC bzw. Laptop mit Internetzugang (mindestens 6 Mbit/s Übertragungsrate), einen aktuellen Browser (Chrome oder Mozilla Firefox) und einen Lautsprecher. Bei der Nutzung eines Tablets oder Smartphones sind Einschränkungen der Interaktion möglich.

07.12.24 10:06:12