Egal, ob Sie Ihre beruflichen Handlungskompetenzen möglichst praxisnah weiterentwickeln möchten oder andere Wissensgebiete erschließen wollen – hier finden Sie genau die richtigen Kurse. Und falls doch nicht, können wir Sie bei der Suche nach dem geeigneten Fortbildungsangebot unterstützen und eventuell auch noch ein geeignetes Förderprogramm zu Ihrer finanziellen Unterstützung finden.
Kurse nach Themen

Sie möchten psychische Notlagen frühzeitig erkennen und wertschätzend handeln? Dann ist dieser Kurs Ihre Einladung, ein sicherer und kompetenter Ersthelfer für mentale Krisen zu werden. Denn psychische Krisen können jeden treffen – plötzlich, unerwartet und oft im Stillen. Der Kurs „Ersthelfer Mentale Gesundheit“ vermittelt Ihnen das Wissen und die praktischen Fähigkeiten. Ziel ist es, psychische Notlagen frühzeitig zu erkennen, Betroffene zu stabilisieren und sie an passende Hilfsangebote weiterzuleiten. So tragen Sie aktiv dazu bei, dass niemand in seelischer Not allein bleibt. Der EMG richtet sich an alle interessierten Erwachsenen – ob privat oder beruflich motiviert –, die sich im Umgang mit psychischen Krisen sicherer fühlen möchten. Der Kurs ist wissenschaftlich fundiert, praxisnah gestaltet und erfordert keine Vorkenntnisse. Er bietet Ihnen alltagsrelevante Kompetenzen, die Sie sowohl im familiären und privaten Umfeld als auch im beruflichen Kontext einsetzen können. In drei kompakten Modulen lernen Sie: Modul 1 – Psychologische Grundlagen: Verständnis für psychische Gesundheit, Häufigkeit und Auswirkungen psychischer Erkrankungen sowie zentrale Krankheitsbilder wie Angststörungen und Depression. Modul 2 – Präventive Maßnahmen & Krisenintervention: Warnsignale erkennen, sensibler Kontaktaufbau, aktives Zuhören, Hinweise auf Suizidalität und konkrete Handlungsstrategien. Modul 3 – Handeln in akuten Krisen: Umgang mit suizidalen Personen, Überblick über Psychotherapieformen, Selbstfürsorge und Verweise auf professionelle Hilfsstellen. Zertifikat & Begleitmaterial: Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein digitales Begleitheft und ein Teilnehmerzertifikat.
Inhalt: Überblick über das Weltgeschehen (Wo wird was konsumiert?) Basiswissen Suchtmittelkonsum (Genuss, Missbrauch, Abhängigkeit) Einblicke in kulturelle Konsumunterschiede Zusammenhänge und Dynamiken von Flucht und Sucht (Krieg und Drogen, Trauma und Suchtmittelkonsum) Kulturelle Aspekte von Krankheit/ Gesundheit (Kultursensibles Erstgespräch im medizinischen Setting) Trends auf dem deutschen Drogenmarkt: Was erwartet Migranten nach der Ankunft in Deutschland? (Alkohol, Medikamente, illegale Drogen) Umgang mit Suchtkranken im Beratungssetting Suchthilfesystem: Prävention & Behandlung Das Seminar "Sucht im interkulturellen Kontext" bettet das Thema Suchtmittelkonsum in das aktuelle Weltgeschehen ein. Sie erhalten einen Überblick, in welchen Regionen der Welt, welche Konsummittel und welche Konsumgewohnheiten aktuell gelebt werden. Zudem wird Ihnen ein Grundwissen zu den einzelnen Drogen, zur Entstehung von Abhängigkeit und Sucht und zu kulturellen Konsumunterschieden vermittelt. Ziel der Veranstaltung ist es, ein Verständnis und eine Beratungshaltung zu kulturell unterschiedlichen Vorstellungen von Gesundheit, Krankheit und Sucht zu vermitteln. Zudem bekommen Sie für Ihre tägliche Arbeit neue Inspirationen, wie hilfreiche Kontakte zur Weitervermittlung, mehrsprachige Broschüren, einen Gesprächsleitfaden und Weiterbildungsmaterial. Ein Einblick in die aktuellen Trends auf dem hiesigen Drogenmarkt und das Aufzeigen des Suchthilfesystems, runden die Veranstaltung ab. Neben einem Theorieinput, der den roten Faden des Veranstaltungstages bildet, wird das Seminar durch greifbare und abwechslungsreiche Methoden aufgelockert. Zur Nachhaltigkeit erhalten alle Teilnehmenden Seminarunterlagen, die während der Veranstaltung durch zusätzliches Begleitmaterial individuell ergänzt werden können. Zur Referentin Sophia Linhart ist Dipl. Sozialpädagogin (FH), Systemische Beraterin (DGSF), Supervisorin (SG) und führt seit 2017 Schulungen zum interkulturellen Verständnis von Sucht- und Gesundheitsprävention durch. Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Gesundheitsamt des Landkreises Leipzig statt. Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in Kita und Hort, die mit Menschen unterschiedlicher Herkunft arbeiten und/oder den Schwerpunkt „Suchtmittelkonsum“ begleiten Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
Ein zentrales Ziel von Kindertageseinrichtungen ist es, Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung behutsam zu begleiten, individuell zu unterstützen und gezielt zu fördern. Besonders wirksam sind hierfür die Strategien der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung: Der Kita-Alltag bietet unzählige Gelegenheiten für anregende Gespräche und Sprachanlässe, bei denen alle Kinder einbezogen werden können. Im Rahmen dieser Fortbildung setzen wir uns gemeinsam mit den Herausforderungen und Chancen einer feinfühligen, wertschätzenden Kommunikation auseinander. Anhand verschiedener Sprachlehrstrategien analysieren wir typische Alltagssituationen auf ihr Sprachbildungspotenzial hin und erproben gemeinsam aktivierende Methoden und abwechslungsreiche Sprachspiele für die pädagogische Praxis. Dazu gehören unter anderem dialogisches Lesen, das gemeinsame Erfinden und Erzählen von Geschichten, der kreative Einsatz von Kinder- und Bilderbüchern sowie das Philosophieren mit jungen Kindern. Ziel ist es, pädagogischen Fachkräften praxisnahe Impulse zu vermitteln, um Sprache im Kita-Alltag lebendig und fördernd zu gestalten. Inhaltliche Schwerpunkte: Methoden der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung Modellierungstechniken Bilderbücher zur Unterstützung sprachlicher Kompetenzen Literacy Philosophieren mit Kindern Kamishibai Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in Kitas Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Gesundheitsamt des Landkreises Leipzig statt. Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
EIGENSTÄNDIG WERDEN ist ein Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern für die Klassenstufen 1 bis 4. Das Programm stärkt wichtige Gesundheits- und Lebenskompetenzen der Schüler/innen, die ihnen helfen, einen gesunden Lebensstil zu entwickeln - körperlich, seelisch und sozial. Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in das Programmkonzept und in die Materialien. Neben dem Kennenlernen der Unterrichtsmodule und der Erprobung einzelner Übungen wird die Verankerung des Programms in den Schulalltag diskutiert. Im Rahmen der Fortbildung erhalten die Teilnehmenden kostenlos das Unterrichtsmaterial. Der Unterrichtsordner EIGENSTÄNDIG WERDEN enthält: - 28 ausformulierte Unterrichtseinheiten - ein dazugehöriges Handbuch für Lehrkräfte - Arbeitshilfen - praktische Kopiervorlagen - weiterführende Spielideen - Materialien für die Elternarbeit Mit der Schulung erhalten die Teilnehmenden einen Login-Code für einen geschützten Bereich, in dem weitere Materialien wie Arbeitsblätter, Elterninformationen sowie Unterrichtsvorschläge zum Download zur Verfügung stehen. Weitere Informationen unter www.eigenstaendig-werden.de Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte der Klassenstufen 1 bis 4 Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Gesundheitsamt des Landkreises Leipzig statt. Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
Der Wechsel der Kinder vom Kindergarten in die neuen Lebens- und Lernorte Grundschule und Hort sind mit einer Vielzahl an Herausforderungen für Kinder verknüpft. Der Beginn dieses Übergangs beginnt dabei weit vor dem eigentlichen Übergang und reicht bis weit in die Schul- und Hortzeit hinein. Im letzten Kindergartenjahr heißt dies einerseits langsam Abschied nehmen von einem sehr vertrauten Lebensort Kindergarten sowie von Bezugserziehern und Freunden. Auf der anderen Seite ist der neue Lebensabschnitt von viel Vorfreude, Neugier aber auch manchmal von Ängsten geprägt. Pädagogen wie auch Familien, sind bestrebt, gemeinsam mit den Kindern, eine bestmögliche Vorbereitung und den Übergang in die Grundschule und den Hort zu gestalten. Aber was heißt eine bestmögliche Vorbereitung auf die Grundschule & Hort? Ist die klassische Schulvorbereitung ein Garant für die erfolgreiche Bewältigung des Übergangs in Grundschule und Hort? Wie wird Schulvorbereitung heute definiert und was sind wesentliche Schwerpunkte der Schulvorbereitung und des Übergangs? Inhalte: Bedürfnisorientierte Übergangsgestaltung Schulvorbereitung Beteiligung von Kindern Anforderungen an Raum- und Materialgestaltung Zusammenarbeit mit Familien Zusammenarbeit mit Grundschule und Hort Ziel: Weiterentwicklung der professionellen, pädagogischen Haltung und methodisches Vorgehen und Kenntnisse zur praktischen Umsetzung Zielgruppe pädagogische Fachkräfte in Kita und Hort Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.
Sie möchten psychische Notlagen frühzeitig erkennen und wertschätzend handeln? Dann ist dieser Kurs Ihre Einladung, ein sicherer und kompetenter Ersthelfer für mentale Krisen zu werden. Denn psychische Krisen können jeden treffen – plötzlich, unerwartet und oft im Stillen. Der Kurs „Ersthelfer Mentale Gesundheit“ vermittelt Ihnen das Wissen und die praktischen Fähigkeiten. Ziel ist es, psychische Notlagen frühzeitig zu erkennen, Betroffene zu stabilisieren und sie an passende Hilfsangebote weiterzuleiten. So tragen Sie aktiv dazu bei, dass niemand in seelischer Not allein bleibt. Der EMG richtet sich an alle interessierten Erwachsenen – ob privat oder beruflich motiviert –, die sich im Umgang mit psychischen Krisen sicherer fühlen möchten. Der Kurs ist wissenschaftlich fundiert, praxisnah gestaltet und erfordert keine Vorkenntnisse. Er bietet Ihnen alltagsrelevante Kompetenzen, die Sie sowohl im familiären und privaten Umfeld als auch im beruflichen Kontext einsetzen können. In drei kompakten Modulen lernen Sie: Modul 1 – Psychologische Grundlagen: Verständnis für psychische Gesundheit, Häufigkeit und Auswirkungen psychischer Erkrankungen sowie zentrale Krankheitsbilder wie Angststörungen und Depression. Modul 2 – Präventive Maßnahmen & Krisenintervention: Warnsignale erkennen, sensibler Kontaktaufbau, aktives Zuhören, Hinweise auf Suizidalität und konkrete Handlungsstrategien. Modul 3 – Handeln in akuten Krisen: Umgang mit suizidalen Personen, Überblick über Psychotherapieformen, Selbstfürsorge und Verweise auf professionelle Hilfsstellen. Zertifikat & Begleitmaterial: Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein digitales Begleitheft und ein Teilnehmerzertifikat.
Sie möchten psychische Notlagen frühzeitig erkennen und wertschätzend handeln? Dann ist dieser Kurs Ihre Einladung, ein sicherer und kompetenter Ersthelfer für mentale Krisen zu werden. Denn psychische Krisen können jeden treffen – plötzlich, unerwartet und oft im Stillen. Der Kurs „Ersthelfer Mentale Gesundheit“ vermittelt Ihnen das Wissen und die praktischen Fähigkeiten. Ziel ist es, psychische Notlagen frühzeitig zu erkennen, Betroffene zu stabilisieren und sie an passende Hilfsangebote weiterzuleiten. So tragen Sie aktiv dazu bei, dass niemand in seelischer Not allein bleibt. Der EMG richtet sich an alle interessierten Erwachsenen – ob privat oder beruflich motiviert –, die sich im Umgang mit psychischen Krisen sicherer fühlen möchten. Der Kurs ist wissenschaftlich fundiert, praxisnah gestaltet und erfordert keine Vorkenntnisse. Er bietet Ihnen alltagsrelevante Kompetenzen, die Sie sowohl im familiären und privaten Umfeld als auch im beruflichen Kontext einsetzen können. In drei kompakten Modulen lernen Sie: Modul 1 – Psychologische Grundlagen: Verständnis für psychische Gesundheit, Häufigkeit und Auswirkungen psychischer Erkrankungen sowie zentrale Krankheitsbilder wie Angststörungen und Depression. Modul 2 – Präventive Maßnahmen & Krisenintervention: Warnsignale erkennen, sensibler Kontaktaufbau, aktives Zuhören, Hinweise auf Suizidalität und konkrete Handlungsstrategien. Modul 3 – Handeln in akuten Krisen: Umgang mit suizidalen Personen, Überblick über Psychotherapieformen, Selbstfürsorge und Verweise auf professionelle Hilfsstellen. Zertifikat & Begleitmaterial: Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein digitales Begleitheft und ein Teilnehmerzertifikat. Zielgruppe pädagogische Fachkräfte in Kita und Hort Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Ein Rücktritt ist bis 14 Tage vor Lehrgangsbeginn ohne Angabe von Gründen möglich. Ab diesem Zeitpunkt ist das volle Entgelt zu entrichten.