Kurse nach Themen

Journalist Dr. Christoph von Marschall zeigt, wie Sie tagesaktuelle Nachrichten einordnen können. Tag für Tag prasseln Meldungen aus aller Welt auf die Menschen ein: Doch was bedeuten diese Nachrichten konkret für unser Leben und unsere Zukunft? Dies ist immer schwerer zu erfassen. Als viertgrößte Wirtschaftsmacht der Erde hat Deutschland beträchtlichen Einfluss, als Exportland ist es zugleich besonders abhängig von der Weltlage. Oft stößt es noch schneller an die Grenzen seines Einflusses als die traditionellen Großmächte. Dreißig Jahre nach dem Triumph im Kalten Krieg werden die USA von internen Konflikten eingeholt. China tut sich schwer, die USA ökonomisch zu überholen und selbst zur Weltmacht Nr. 1 zu werden. Russland beschleunigt durch einen brutalen Krieg seinen Niedergang. So die Analyse von Dr. Christoph von Marschall. Der renommierte Journalist und Historiker ist Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Tagesspiegels und Autor des Buchs „Wir verstehen die Welt nicht mehr“. In seinem Vortrag und der anschließenden Diskussion mit den Teilnehmer:innen ordnet er die aktuellen Nachrichten des Tages ein, erklärt ihre Bedeutung für Deutschland sowie die Hintergründe. Die Veranstaltung ist Teil des Projektes "Kontrovers vor Ort" der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung.
Dieser Kurs verbindet Film und Diskussion mit aktuellen gesellschaftlichen Themen. Im Mittelpunkt stehen zwei eindrucksvolle Filme, die vom Leben in ländlichen Regionen, von Arbeit, Wandel und Zusammenhalt erzählen. Sie zeigen, wie sich das Leben verändert hat – durch wirtschaftliche Umbrüche, neue Technologien oder soziale Herausforderungen. Film 1: In den Gängen (Regie: Thomas Stuber) Ein stiller, poetischer Film über das Leben eines neuen Mitarbeiters in einem Großmarkt. Zwischen Hochregalen und Gabelstaplern entfaltet sich eine zarte Geschichte über Freundschaft, Routine und stille Sehnsüchte. Der Film wirft einen sensiblen Blick auf Arbeitswelten, die oft übersehen werden, und zeigt, wie sich Gemeinschaft auch in scheinbar monotonen Umgebungen entwickeln kann. Film 2: Alcarràs – Die letzte Ernte (Regie: Carla Simón) Das katalanische Familiendrama erzählt von einer Bauernfamilie, die ihre Pfirsichplantage verliert. Der Film zeigt eindrucksvoll, wie technologische und wirtschaftliche Veränderungen traditionelle Lebensweisen bedrohen. Dabei geht es um Zusammenhalt, Generationenkonflikte und die Frage, wie man mit dem Verlust von Heimat und Identität umgeht. Was auf der Leinwand passiert, dürfte überraschend vertraut wirken – gerade in einer Region wie dem Landkreis Leipzig, wo ähnliche Erfahrungen gemacht wurden. Der Kurs lädt dazu ein, über gesellschaftliche Entwicklungen nachzudenken, gemeinsam zu sprechen und die eigene Umgebung mit neuen Augen zu sehen. *Dieses Angebot wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.*
Unsere Gesellschaft steht vor vielen Herausforderungen. Manche Gruppen verbreiten Angst, Hass und falsche Informationen – zum Beispiel im Internet oder im Alltag. Das kann verunsichern: Was ist noch wahr? Wie kann ich reagieren? In diesem zweitägigen Workshop sprechen wir darüber: - Wie solche Meinungen entstehen und sich verbreiten. - Wie man falsche Nachrichten (Fake News) erkennt. - Wie man mit Hass und Ausgrenzung umgehen kann. - Wie man sich für Demokratie stark machen kann – online und im echten Leben. Wir arbeiten mit echten Beispielen, machen praktische Übungen und nehmen uns Zeit für Ihre Fragen. Der Kurs ist für alle offen – auch für Menschen, die sich bisher wenig mit Politik beschäftigt haben. *Dieses Angebot wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.*
Warum fühlen sich viele Menschen von der Politik nicht mehr vertreten? Warum wächst die Unterstützung für rechte Parteien – auch bei uns? Und was können wir als Gesellschaft dagegen tun? In diesem zweitägigen Workshop sprechen wir über die Probleme unserer heutigen Demokratie: soziale Ungleichheit, Unsicherheit, der Einfluss von Internet und sozialen Medien – und warum viele Menschen das Vertrauen verlieren. Wir schauen auch auf die Geschichte, besonders in Sachsen, und fragen: Was hält unsere Gesellschaft noch zusammen? Der Workshop kombiniert Vorträge, Diskussionen und interaktive Elemente. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich zu informieren, mitzudiskutieren und gemeinsam nach neuen Wegen und Perspektiven zu suchen. *Dieses Angebot wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.*
Unsere Gesellschaft steht derzeit vor vielfältigen Herausforderungen, die das demokratische Miteinander auf die Probe stellen. Eine dieser Herausforderungen ist das Erstarken politischer Strömungen, die unsere Grundwerte infrage stellen. Rechtspopulistische und rechtsextreme Akteur*innen verbreiten gezielt Angst, Hass und Fake News – also falsche oder verzerrte Informationen. Oft geschieht das über soziale Medien, aber auch im Alltag. Viele Menschen sind verunsichert: Was stimmt noch? Wie kann ich reagieren? In diesem zweitägigen Workshop schauen wir uns an, die Ablehnung von Meinungsvielfalt und Intoleranz entstehen, wie antidemokratische Positionen verbreitet werden, welche sprachlichen und medialen Strategien dahinterstehen und wie man Fake News erkennen und einordnen kann. Wir sprechen über eigene Erfahrungen, üben den Umgang mit menschenverachtenden Aussagen und lernen, wie man sich für Demokratie stark machen kann – im Netz und im echten Leben. Der Kurs richtet sich an alle, die sich informieren, mitreden und aktiv werden möchten. Mit praktischen Übungen, echten Beispielen und viel Raum für Fragen. *Dieses Angebot wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.*
Influencer:innen sind die neuen Medienprofis – ob auf TikTok, YouTube oder Instagram. Doch wie funktioniert das eigentlich? In diesem interaktiven Vortrag mit Workshop-Elementen werfen wir einen praxisnahen Blick hinter die Kulissen digitaler Karrieren. Inhalte: Was macht ein:e Influencer:in? Berufsbild und Plattformen im Überblick Wie verdienen TikToker:innen & Streamer Geld? Geschäftsmodelle und Monetarisierung Welche Technik und Software braucht man wirklich? Rechtliche Basics: Urheberrecht, Werbung & Selbstständigkeit Mitmachteil: Kurze Übung zur Content-Planung oder Formatentwicklung *Diese Veranstaltung wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.*
In der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, sich von Fachleuten bei Fragen zur Wasserqualität, Wasseraufbereitung sowie der optimalen Bodendüngung beraten zu lassen. Zum Termin können Sie eigene Wasser- und Bodenproben zur Untersuchung mitbringen. Die Beratung ist kostenfrei. Für Proben müssen Sie einen Unkostenbeitrag entrichten (z. B. Ph- und Nitratwert-Ermittlung ab 12,00 €). Probenahme Wasser: Wasser 10 Minuten kräftig ablaufen lassen. Eine mindestens 1 Liter Plastik-Mineralwasserflasche mehrmals mit dem Probenwasser spülen. Probeflasche unter langsam laufendem Wasser randvoll füllen und überlaufen lassen. Die Flasche(n) dicht verschließen und beschriften (wasserfester Stift oder Etikett). Probenahme Boden: Die Probe muss als Mischprobe entnommen werden, die aus einem einheitlichen Gartenbereich stammt, also z.B. vom Beet, vom Rasen oder aus dem Gewächshaus. Entnehmen Sie mit einem Spaten oder Bohrstock an mehreren Stellen Proben und mischen Sie diese in einem Eimer gut durch. Bitte Pflanzenreste und Steine entfernen! Je mehr Proben Sie nehmen, umso verlässlicher ist das Ergebnis. Nun füllen Sie ca. 500 g in einen Folienbeutel. Diesen sollten Sie zuvor mit Ihrem Namen und dem Gartenbereich beschriften, aus dem die Mischprobe stammt. Kooperationsveranstaltung mit der Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie e.V. Mittweida (03727 976310; nähere Informationen zur Arbeitsgruppe unter https://www.afu-ev.org)
In der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, sich von Fachleuten bei Fragen zur Wasserqualität, Wasseraufbereitung sowie der optimalen Bodendüngung beraten zu lassen. Zum Termin können Sie eigene Wasser- und Bodenproben zur Untersuchung mitbringen. Die Beratung ist kostenfrei. Für Proben müssen Sie einen Unkostenbeitrag entrichten (z. B. Ph- und Nitratwert-Ermittlung ab 12,00 €). Probenahme Wasser: Wasser 10 Minuten kräftig ablaufen lassen. Eine mindestens 1 Liter Plastik-Mineralwasserflasche mehrmals mit dem Probenwasser spülen. Probeflasche unter langsam laufendem Wasser randvoll füllen und überlaufen lassen. Die Flasche(n) dicht verschließen und beschriften (wasserfester Stift oder Etikett). Probenahme Boden: Die Probe muss als Mischprobe entnommen werden, die aus einem einheitlichen Gartenbereich stammt, also z.B. vom Beet, vom Rasen oder aus dem Gewächshaus. Entnehmen Sie mit einem Spaten oder Bohrstock an mehreren Stellen Proben und mischen Sie diese in einem Eimer gut durch. Bitte Pflanzenreste und Steine entfernen! Je mehr Proben Sie nehmen, umso verlässlicher ist das Ergebnis. Nun füllen Sie ca. 500 g in einen Folienbeutel. Diesen sollten Sie zuvor mit Ihrem Namen und dem Gartenbereich beschriften, aus dem die Mischprobe stammt. Kooperationsveranstaltung mit der Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie e.V. Mittweida (03727 976310; nähere Informationen zur Arbeitsgruppe unter https://www.afu-ev.org)
In der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, sich von Fachleuten bei Fragen zur Wasserqualität, Wasseraufbereitung sowie der optimalen Bodendüngung beraten zu lassen. Zum Termin können Sie eigene Wasser- und Bodenproben zur Untersuchung mitbringen. Die Beratung ist kostenfrei. Für Proben müssen Sie einen Unkostenbeitrag entrichten (z. B. Ph- und Nitratwert-Ermittlung ab 12,00 €). Probenahme Wasser: Wasser 10 Minuten kräftig ablaufen lassen. Eine mindestens 1 Liter Plastik-Mineralwasserflasche mehrmals mit dem Probenwasser spülen. Probeflasche unter langsam laufendem Wasser randvoll füllen und überlaufen lassen. Die Flasche(n) dicht verschließen und beschriften (wasserfester Stift oder Etikett). Probenahme Boden: Die Probe muss als Mischprobe entnommen werden, die aus einem einheitlichen Gartenbereich stammt, also z.B. vom Beet, vom Rasen oder aus dem Gewächshaus. Entnehmen Sie mit einem Spaten oder Bohrstock an mehreren Stellen Proben und mischen Sie diese in einem Eimer gut durch. Bitte Pflanzenreste und Steine entfernen! Je mehr Proben Sie nehmen, umso verlässlicher ist das Ergebnis. Nun füllen Sie ca. 500 g in einen Folienbeutel. Diesen sollten Sie zuvor mit Ihrem Namen und dem Gartenbereich beschriften, aus dem die Mischprobe stammt. Kooperationsveranstaltung mit der Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie e.V. Mittweida (03727 976310; nähere Informationen zur Arbeitsgruppe unter https://www.afu-ev.org)
In der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, sich von Fachleuten bei Fragen zur Wasserqualität, Wasseraufbereitung sowie der optimalen Bodendüngung beraten zu lassen. Zum Termin können Sie eigene Wasser- und Bodenproben zur Untersuchung mitbringen. Die Beratung ist kostenfrei. Für Proben müssen Sie einen Unkostenbeitrag entrichten (z. B. Ph- und Nitratwert-Ermittlung ab 12,00 €). Probenahme Wasser: Wasser 10 Minuten kräftig ablaufen lassen. Eine mindestens 1 Liter Plastik-Mineralwasserflasche mehrmals mit dem Probenwasser spülen. Probeflasche unter langsam laufendem Wasser randvoll füllen und überlaufen lassen. Die Flasche(n) dicht verschließen und beschriften (wasserfester Stift oder Etikett). Probenahme Boden: Die Probe muss als Mischprobe entnommen werden, die aus einem einheitlichen Gartenbereich stammt, also z.B. vom Beet, vom Rasen oder aus dem Gewächshaus. Entnehmen Sie mit einem Spaten oder Bohrstock an mehreren Stellen Proben und mischen Sie diese in einem Eimer gut durch. Bitte Pflanzenreste und Steine entfernen! Je mehr Proben Sie nehmen, umso verlässlicher ist das Ergebnis. Nun füllen Sie ca. 500 g in einen Folienbeutel. Diesen sollten Sie zuvor mit Ihrem Namen und dem Gartenbereich beschriften, aus dem die Mischprobe stammt. Kooperationsveranstaltung mit der Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie e.V. Mittweida (03727 976310; nähere Informationen zur Arbeitsgruppe unter https://www.afu-ev.org)