Beruflich und privat sind digitale Anwendungen mittlerweile steter Begleiter in unserer Welt. Kommunikation, Einkaufen, Reisen, Veranstaltungsbuchungen, Mediennutzung, alltägliches Bezahlen und Finanztransaktionen – all dies ist schneller und an unzähligen Stellen besser verfügbar geworden. Wie in der analogen Welt auch stehen den vielseitigen Möglichkeiten Risiken gegenüber. Risiken, die beherrschbar sind, wenn wir uns an einige Grundregeln halten. Welche Grundregeln das sind, wo Gefahren in der Anwendung liegen und wie Sie sich vor Cybercrime, Social Engineering, Betrug und Abzocke schützen können, zeigen wir beispielhaft. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Volkshochschule Landkreis Leipzig und der Verbraucherzentrale Sachsen.
Mehrere Tausend Euro wegen eines Schockanrufes verloren? Um Hunderte per What's App betrogen? - Nein, mir passiert das doch nicht! Schützen Sie sich, Ihre Rente, Ihr Erspartes, Ihre Nerven und die Ihrer Lieben indem Sie neue Maschen und alte Tricks kennen und im Alltag erkennen können. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Volkshochschule Landkreis Leipzig und der Verbraucherzentrale Sachsen.
Mehrere Tausend Euro wegen eines Schockanrufes verloren? Um Hunderte per What's App betrogen? - Nein, mir passiert das doch nicht! Schützen Sie sich, Ihre Rente, Ihr Erspartes, Ihre Nerven und die Ihrer Lieben indem Sie neue Maschen und alte Tricks kennen und im Alltag erkennen können. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Volkshochschule Landkreis Leipzig und der Verbraucherzentrale Sachsen.
Sie versprechen mehr Vitalität, eine Stärkung des Immunsystems und bessere Konzentration: Doch wie hilfreich sind Vitamintabletten, Gelenkkapseln oder Gehirnnahrung wirklich? Unser Vortrag beleuchtet Vor- und Nachteile dieser Produkte und grenzt sie zu Arzneimitteln ab. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Volkshochschule Landkreis Leipzig und der Verbraucherzentrale Sachsen.
Mit einer Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung ist es nicht getan, denn neben diesen "analogen" organisatorischen Themen, stellen sich zwangsläufig auch etliche Fragen zur digitalen Welt. Egal ob E-Mail-Konto, Internetshops oder soziale Netzwerke: Wer virtuell unterwegs ist, hinterlässt Spuren – auch über den Tod hinaus. Doch wer hat dann Zugriff auf das eigene Smartphone, den Zugang zum Online-Banking oder die vielen anderen Accounts im Internet? Für Betroffene liegt es nahe, dass der Ehepartner oder die Kinder als Bevollmächtigte benannt werden. Dabei ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die direkten Angehörigen automatisch berechtigt sind, private Angelegenheiten – egal ob online oder offline – zu übernehmen oder Zugriff auf digitale Konten erhalten. Wir besprechen, was Sie als Verbraucher*innen individuell regeln können, wer sie im Ernstfall und in welchen konkreten Angelegenheiten vertreten soll und wie der Zugang zu relevanten Online-Accounts sichergestellt werden kann. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Volkshochschule Landkreis Leipzig und der Verbraucherzentrale Sachsen.
Welche medizinische Behandlung möchte ich erhalten? Wer darf eigentlich das Paket bei der Post abholen? Wer kümmert sich um anstehende Zahlungen? Und wie war doch gleich der Login beim Mobilfunkanbieter? Im Ernstfall sollen Vorsorge-Dokumente regeln, welche Angehörigen und Vertrauenspersonen sich um solche Fragen und wichtige Angelegenheiten kümmern sollen oder entscheiden dürfen, wenn man dazu selbst nicht mehr in der Lage ist. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Volkshochschule Landkreis Leipzig und der Verbraucherzentrale Sachsen.
Beruflich und privat sind digitale Anwendungen mittlerweile steter Begleiter in unserer Welt. Kommunikation, Einkaufen, Reisen, Veranstaltungsbuchungen, Mediennutzung, alltägliches Bezahlen und Finanztransaktionen – all dies ist schneller und an unzähligen Stellen besser verfügbar geworden. Wie in der analogen Welt auch stehen den vielseitigen Möglichkeiten Risiken gegenüber. Risiken, die beherrschbar sind, wenn wir uns an einige Grundregeln halten. Welche Grundregeln das sind, wo Gefahren in der Anwendung liegen und wie Sie sich vor Cybercrime, Social Engineering, Betrug und Abzocke schützen können, zeigen wir beispielhaft. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Volkshochschule Landkreis Leipzig und der Verbraucherzentrale Sachsen.
Pflanzenbasierte Ernährungsmuster finden aktuell starke Beachtung und sind Grundlage der neuen DGE-Ernährungsempfehlungen, da sie sowohl gesundheitsförderlich als auch umweltfreundlich sein können. Es kommt jedoch auf die Qualität und die praktische Umsetzung an. Im Seminar werden Lebensmittelauswahl, Ersatzprodukte sowie gesundheitliche und ökologische Wirkungen diskutiert. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Volkshochschule Landkreis Leipzig und der Verbraucherzentrale Sachsen.
Der Medienstaatsvertrag untersagt Werbung für "Verhaltensweisen“, die „in hohem Maße den Schutz der Umwelt gefährden“. Und doch laufen auf öffentlich-rechtlichen wie privaten Fernsehsendern sowie auf YouTube Spots für Verbrenner-Autos, Hybrid-SUVs, ferne Urlaubsziele, Flüge, Kreuzfahrten, emissionsstarke Lebensmittel und viele andere klimaschädliche Produkte. In diesem Vortrag wird eine Studie der Universität Leipzig und der Otto-Brenner-Stiftung vorgestellt, die fast 10.000 Werbespots auf den ökologischen Fußabdruck der beworbenen Produkte untersucht hat. Es wird diskutiert, ob bestimmte Werbung reglementiert werden sollte (ähnlich wie schon Werbung für Alkohol, Zigaretten, Glücksspiel u.a.) und was Medienpolitik und Zivilgesellschaft tun können. Bitte melden Sie sich zunächst zur Veranstaltung an (rechts)! Den Zugangslink erhalten Sie per Mail einen Tag vor der Veranstaltung! Die Veranstaltung ist der Beitrag der Volkshochschule Landkreis Leipzig aus der Reihe medienkundig! der sächsischen Volkshochschulen. Sie ist eine Kooperation mit dem Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
Mit einer Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung ist es nicht getan, denn neben diesen "analogen" organisatorischen Themen, stellen sich zwangsläufig auch etliche Fragen zur digitalen Welt. Egal ob E-Mail-Konto, Internetshops oder soziale Netzwerke: Wer virtuell unterwegs ist, hinterlässt Spuren – auch über den Tod hinaus. Doch wer hat dann Zugriff auf das eigene Smartphone, den Zugang zum Online-Banking oder die vielen anderen Accounts im Internet? Für Betroffene liegt es nahe, dass der Ehepartner oder die Kinder als Bevollmächtigte benannt werden. Dabei ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die direkten Angehörigen automatisch berechtigt sind, private Angelegenheiten – egal ob online oder offline – zu übernehmen oder Zugriff auf digitale Konten erhalten. Wir besprechen, was Sie als Verbraucher*innen individuell regeln können, wer sie im Ernstfall und in welchen konkreten Angelegenheiten vertreten soll und wie der Zugang zu relevanten Online-Accounts sichergestellt werden kann. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Volkshochschule Landkreis Leipzig und der Verbraucherzentrale Sachsen.
Welche medizinische Behandlung möchte ich erhalten? Wer darf eigentlich das Paket bei der Post abholen? Wer kümmert sich um anstehende Zahlungen? Und wie war doch gleich der Login beim Mobilfunkanbieter? Im Ernstfall sollen Vorsorge-Dokumente regeln, welche Angehörigen und Vertrauenspersonen sich um solche Fragen und wichtige Angelegenheiten kümmern sollen oder entscheiden dürfen, wenn man dazu selbst nicht mehr in der Lage ist. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Volkshochschule Landkreis Leipzig und der Verbraucherzentrale Sachsen.