Mehrgenerationenhaus Markranstädt
Wer wir sind
Wir begrüßen Sie herzlich im neuen Mehrgenerationenhaus im Alten Ratsgut, Hordisstraße 1.
„Wir“ das sind das Mehrgenerationenhaus Markranstädt und die Markranstädter Geschäftsstelle der Volkshochschule Landkreis Leipzig. Durch unser erfolgreiches Zusammenwirken ist ein inzwischen preisgekröntes Bildungs-, Beratungs- und Begegnungszentrum für alle Bürgerinnen und Bürger entstanden.
Wir laden mit unseren Angeboten Ältere und Junge, Einheimische und Fremde ein, sich zu begegnen, füreinander da zu sein und sich einzubringen.
Gemeinsam wollen wir ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm in unserem offenen Haus gestalten. Dabei helfen uns auch immer mehr freiwilig engagierte Frauen und Männer mit ihrer Lebenserfahrung, ihrer großen Einsatzbereitschaft und vielen eigenen Ideen.
Ehrenamtliche Tätigkeit
Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht:
Für die Umsetzung unserer Ideen und Angebote sucht das Team des MGH Freiwillige, die Lust haben uns zu unterstützen.
Sie finden im MGH die Möglichkeit, sich der wichtigen Aufgabe anzunehmen, sich für das Gemeinwohl einzusetzen. Wir möchten diesen solidarischen Gedanken an Sie herantragen und mit Ihnen gemeinsam mit Leben erfüllen. Dankbarkeit erleben und selbst Zufriedenheit, Erfüllung Stärkung erfahren – das können Sie bei uns!
Unsere Angebote in Markranstädt
Sie haben bereits einen ersten Einblick in die italienische Sprache gewonnen – vielleicht im Kurs Italienisch für die Reise – und möchten nun weitermachen? Dann ist dieser Kurs genau richtig für Sie! In diesem Folgekurs erweitern Sie Ihre Grundkenntnisse und legen das sprachliche Fundament für das Niveau A1. Schritt für Schritt lernen Sie, sich in einfachen Alltagssituationen sicher zu verständigen – beim Einkaufen, im Restaurant, auf Reisen oder im Gespräch mit Italienerinnen und Italienern. Mit viel Praxis, kleinen Dialogen, Spielen und Hörübungen üben wir das Sprechen, Verstehen und Lesen. Grammatik wird leicht verständlich erklärt und sofort in der Kommunikation angewendet.
Gegen den altersbedingten Abbau der Knochen, der bereits zwischen 35 und 40 Jahren beginnt, kann niemand etwas unternehmen. Zum Leiden werden muß die Knochenentkalkung aber nicht. Dieser Gefahr kann man vorbeugen mit regelmäßiger körperlicher Aktivität. Das Training in unserem Kurs stellt den besten natürlichen Reiz für die Knochenneubildung her. Bitte bequeme Sportkleidung, Turnschuhe und Handtuch mitbringen!
Gegen den altersbedingten Abbau der Knochen, der bereits zwischen 35 und 40 Jahren beginnt, kann niemand etwas unternehmen. Zum Leiden werden muss die Knochenentkalkung aber nicht. Dieser Gefahr kann man vorbeugen mit regelmäßiger körperlicher Aktivität. Das Training in unserem Kurs stellt den besten natürlichen Reiz für die Knochenneubildung her. Bitte bequeme Sportkleidung, Turnschuhe und Handtuch mitbringen!
In der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, sich von Fachleuten bei Fragen zur Wasserqualität, Wasseraufbereitung sowie der optimalen Bodendüngung beraten zu lassen. Zum Termin können Sie eigene Wasser- und Bodenproben zur Untersuchung mitbringen. Die Beratung ist kostenfrei. Für Proben müssen Sie einen Unkostenbeitrag entrichten (z. B. Ph- und Nitratwert-Ermittlung ab 12,00 €). Probenahme Wasser: Wasser 10 Minuten kräftig ablaufen lassen. Eine mindestens 1 Liter Plastik-Mineralwasserflasche mehrmals mit dem Probenwasser spülen. Probeflasche unter langsam laufendem Wasser randvoll füllen und überlaufen lassen. Die Flasche(n) dicht verschließen und beschriften (wasserfester Stift oder Etikett). Probenahme Boden: Die Probe muss als Mischprobe entnommen werden, die aus einem einheitlichen Gartenbereich stammt, also z.B. vom Beet, vom Rasen oder aus dem Gewächshaus. Entnehmen Sie mit einem Spaten oder Bohrstock an mehreren Stellen Proben und mischen Sie diese in einem Eimer gut durch. Bitte Pflanzenreste und Steine entfernen! Je mehr Proben Sie nehmen, umso verlässlicher ist das Ergebnis. Nun füllen Sie ca. 500 g in einen Folienbeutel. Diesen sollten Sie zuvor mit Ihrem Namen und dem Gartenbereich beschriften, aus dem die Mischprobe stammt. Kooperationsveranstaltung mit der Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie e.V. Mittweida (03727 976310; nähere Informationen zur Arbeitsgruppe unter https://www.afu-ev.org)
In diesem Kurs lernen Sie Englisch in einer angenehmen und motivierenden Lernatmosphäre. Sie erweitern Schritt für Schritt Ihre Sprachkenntnisse, ohne unter Druck zu stehen. Dabei erhalten Sie interessante Einblicke in andere Länder und Kulturen. Anstelle langer Vokabellisten üben Sie von Anfang an die praktische Kommunikation. Durch authentische Rollenspiele und realistische Alltagssituationen festigen Sie neue Wörter und Strukturen direkt im Gespräch. Zahlreiche Wiederholungen unterstützen Sie dabei, das Gelernte sicher zu behalten. Der Kurs befindet sich im vierten Semester. Mit grundlegenden Vorkenntnissen ist ein Einstieg jedoch weiterhin möglich.
Im Kurs lernen Sie Grundakkorde auf der Gitarre und werden eingeführt in die einfache Liedbegleitung.
Sie sprechen schon ein wenig Spanisch? Dann können Sie in diesen Kurs einfach mit einsteigen. Die grundlegenden Fertigkeiten werden vertieft und wir tauchen weiter ein in Sprache und Kultur Spaniens und Lateinamerikas. Wie immer mit alltagstauglichen Situationen und der nötigen Grammatik, die behutsam vermittelt wird. Freuen Sie sich auf lebendigen Unterricht mit unserer Kursleiterin. Mit einigen Vorkenntnissen können Sie noch einsteigen. Nutzen Sie auch die Möglichkeit einer Schnupperstunde.
In diesem Englischkurs festigen Sie Ihre Sprachkenntnisse auf dem Niveau B1. Sie behandeln lebensnahe Themen aus englischsprachigen Ländern und üben in kleiner Runde die lebendige und authentische Kommunikation. Außerdem nehmen Sie sich Zeit zum entspannten Wiederholen und Üben der Grammatik. Selbstverständlich wird auf Ihre Wünsche eingegangen. Am Ende der Stufe B1 können Sie: eine Unterhaltung über alltägliche Themen und persönliche Interessen führen (z.B. über Arbeit, Freizeit, aktuelle Ereignisse, Reisen), Hoffnungen und Absichten äußern, die Handlung eines Filmes/Buches wiedergeben, über Meinungen (aus Zeitungen, Fernsehen) diskutieren. Um im Kurs einzusteigen, brauchen Sie Grundkenntnisse auf A2 Niveau. Nutzen Sie die Sprachberatung unter 0341 35026-34.
Wussten Sie, dass Französisch in mehr als 50 Ländern auf allen Kontinenten gesprochen wird? Grund genug, Französisch zu lernen. Der Kurs vertieft die im ersten Semester erworbenen Grundkenntnisse - für Interessierte mit geringen Vorkenntnissen ist ein Einstieg aber unkompliziert möglich. Sie lernen, sich in typischen Alltagssituationen auf Französisch zurechtzufinden und bekommen die erforderliche Grammatik behutsam vermittelt.
Durch Körperübungen (Asanas) lösen sich Verspannungen, der Körper wird beweglicher und kräftiger. Mit Atemübungen (Pranayamas) wird Energie geweckt, der Geist wird klar, ruhig, wach und konzentriert. Meditationsphasen führen zu innerem Frieden und Gelassenheit. Insgesamt fördert Yoga die Gesundheit, erweitert das Bewusstsein und bringt Ihnen Harmonie und Wohlbefinden.
Noch einmal ganz von vorn mit Englisch anfangen? Das geht - in jedem Alter! Auch ganz ohne Vorkenntnisse lernen Sie hier die wichtigsten Grundlagen. Dabei werden die wichtigsten Themenfelder - persönliche Kontakte, Reisen, Einkaufen und Freizeitgestaltung berührt, so dass man sich schnell zurechtfindet. Die nötige Grammatik wird behutsam vermittelt und ausgiebig geübt.
Für immer mehr Menschen heißt das Lieblingsreiseziel: Land und Leute erleben. Und der Weg dahin führt über einen Sprachkurs. Denn wenn Sie sich im Reiseland auch sprachlich zurechtfinden, können Sie Ihre Reise noch besser genießen. In diesem Kurs werden Sie mit viel Spaß und wenig Grammatikpaukerei nicht nur wichtige Alltagssituationen üben, sondern auch viel über Bräuche und Traditionen kennenlernen. Ihr Kursbuch ist selbst auf der Reise ein praktischer Begleiter! Sie brauchen keine Vorkenntnisse für diesen Kurs.
Qi Gong ist eine asiatische Entspannungstechnik, die der Gewinnung von Lebenskraft und Lebensenergie dient. Das Qi (die Lebenskraft) lässt sich durch beharrliches Üben (Gong) vielfältiger Bewegungsformen bewahren und weiterentwickeln. Auf der Basis der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) steht Qi Gong als Selbsthilfemethode für ein langes und gesundes Leben. Sie erarbeiten Schritt für Schritt die fließenden Bewegungsformen, die überwiegend im Stand ausgeübt werden. Täglich angewandt stärken sie das Immunsystem, fördern die Aufmerksamkeit für den eigenen Körper, steigern die Konzentration und eröffnen neue Wege zu Ausgeglichenheit, Entspannung und Leistungsverbesserung.
Was haben unsere Familien in jener Zeit erlebt? Waren unsere Angehörigen Mitläufer, Überzeugte, Verfolgte oder Widerständige? Wer sich auf Spurensuche begibt, stößt häufig auf Unsicherheiten, widersprüchliche Überlieferungen und schmerzhafte Lücken. Nach dem Zweiten Weltkrieg schien in vielen Familien stillschweigend vereinbart, über die zwölf Jahre des Nationalsozialismus nicht zu reden. Während die Menschen in Ost- und Westdeutschland neue Karrieren begannen, war die Geschichte am familiären Esstisch tabu. Heute fragt vor allem die Enkelgeneration nach, will verstehen. Wollen Sie ihre Familiengeschichte kritisch hinterfragen und sich gegebenenfalls mit Verstrickungen und Mitläufertum oder auch mit Widerstand und Verfolgung auseinandersetzen? Christine Bücher, die Autorin des Buches „Die Lücke im Album“, berichtet über ihre eigene Familienrecherche und gibt praktische Hinweise für den Einstieg in ein anspruchsvolles, aber lohnendes Kapitel persönlicher Erinnerungskultur. Dr. Christine Bücher studierte an der RWTH Aachen Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie. Sie kuratiert Ausstellungen und arbeitet als Referentin im Bereich historisch-politischer Bildung u.a. am Militärhistorischen Museum der Bundeswehr.
Obwohl sich weite Teile der Bevölkerung in der Anerkennung und Verteidigung der Demokratie einig sind, sorgt das Thema Extremismus regelmäßig für heftige Kontroversen: Was heißt denn eigentlich extremistisch? Kann man Rechts- und Linksextremismus miteinander vergleichen? Und: Ist die AfD eine rechtsextreme Partei? Die Antworten auf diese Fragen gehen uns alle an. Denn wie wir extremistische Bestrebungen wahrnehmen und mit ihnen umgehen, prägt unsere Gesellschaft. Dabei stellt die Abgrenzung von Demokratie und Extremismus die wesentliche Grundlage für den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit antidemokratischen Phänomenen dar. Gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Tom Thieme wollen wir angesichts konkreter Beispiele diskutieren: „Ist das schon Extremismus?“. Tom Thieme ist seit 2017 Professor für Gesellschaftspolitische Bildung an der Hochschule der Sächsischen Polizei. Er arbeitet seit fast zwei Jahrzehnten zu den Themen Rechtsextremismus, Linksextremismus und Islamismus in Deutschland und Europa. Der Experte gibt aktuelle Einblicke in die Thematik und geht dabei auf Ideologien, Strategien und Aktionen ein. Schwerpunkt ist die Situation in Sachsen. Folgende Fragen werden geklärt: Welche Erscheinungsformen haben Extremisten heutzutage? Wie versuchen Sie demokratische Grundwerte zu unterlaufen? Welche Bewegungen gibt es, die als extremistisch eingestuft werden? Und was lässt sich gesellschaftlich und politisch gegen Extremismus tun?
In der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, sich von Fachleuten bei Fragen zur Wasserqualität, Wasseraufbereitung sowie der optimalen Bodendüngung beraten zu lassen. Zum Termin können Sie eigene Wasser- und Bodenproben zur Untersuchung mitbringen. Die Beratung ist kostenfrei. Für Proben müssen Sie einen Unkostenbeitrag entrichten (z. B. Ph- und Nitratwert-Ermittlung ab 12,00 €). Probenahme Wasser: Wasser 10 Minuten kräftig ablaufen lassen. Eine mindestens 1 Liter Plastik-Mineralwasserflasche mehrmals mit dem Probenwasser spülen. Probeflasche unter langsam laufendem Wasser randvoll füllen und überlaufen lassen. Die Flasche(n) dicht verschließen und beschriften (wasserfester Stift oder Etikett). Probenahme Boden: Die Probe muss als Mischprobe entnommen werden, die aus einem einheitlichen Gartenbereich stammt, also z.B. vom Beet, vom Rasen oder aus dem Gewächshaus. Entnehmen Sie mit einem Spaten oder Bohrstock an mehreren Stellen Proben und mischen Sie diese in einem Eimer gut durch. Bitte Pflanzenreste und Steine entfernen! Je mehr Proben Sie nehmen, umso verlässlicher ist das Ergebnis. Nun füllen Sie ca. 500 g in einen Folienbeutel. Diesen sollten Sie zuvor mit Ihrem Namen und dem Gartenbereich beschriften, aus dem die Mischprobe stammt. Kooperationsveranstaltung mit der Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie e.V. Mittweida (03727 976310; nähere Informationen zur Arbeitsgruppe unter https://www.afu-ev.org)
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